Die Scharlachkastanie bildet eine rundlich bis kegelförmige Krone aus und bleibt weitgehend von der Miniermotte verschont. Die 10 bis 20 cm langen Blütenrispen sind leuchtend blutrot gefärbt. Betreffend Standort ist die Scharlachkastanie sehr genügsam.
Dieser Zierkugellauch trägt fast 10 cm große Blütenkugeln und wird 60 – 80 cm hoch. Für sonnige warme Stellen in Staudenbeeten oder Wiesen, wo die Möglichkeit besteht, diese lange stehen und einziehen zu lassen.
Das Felsensteinkrautwird etwa 15 – 30 cm hoch und bildet Polster. Es bevorzugt trockene durchlässige Mauerkronen und Nischen in voller Sonne. Die unzähligen goldgelben Blüten bieten wertvolle Nahrung für unsere Insekten.
Die Wiesenanemone wird bis zu 30 cm hoch und bildet weiße einfache Blüten. Die Pflanzen bevorzugen frisch feuchte Staudenbeete im Gehölzschatten – sind aber sehr trockenverträglich.
Je nach Sorte öffnen sich die Blüten bereits Ende April bis in den Juni hinein. Die Blüten zeigen sich von Weiß, Rosa, Rot bis zu Lila und Blau und werden bis zu 60 cm hoch. Frisch feuchte Gartenböden in sonne bis Halbschatten.
Die ausdauernde immergrüne Pflanze bildet bereits zeitig im Frühjahr Blütenstände von 20 – 30 cm Höhe. Bei Rückschnitt ist im September eine Nachblüte möglich. Bergenien stellen an den Boden keine Ansprüche.
Diese Staude wird etwa 30 – 50 cm hoch, bildet herzförmige Blätter und blaue Blütenstände. Die Pflanzen wachsen am besten im Halbschatten auf feuchten humosen Gartenböden.
Die Bergflockenblume wird etwa 50 cm hoch, ist anspruchslos und trockenverträglich betreffend Boden und bildet bei Rückschnitt eine Nachblüte. Die blauen Blüten eignen sich auch als Schnittblumen in der Vase. Für sonnige Lagen.
Der kleinkronig, breitwachsende Baum erreicht eine Breite und Höhe von etwa 5 m. Der Judasbaum liebt die Sonne und stellt an den Boden keine besonderen Ansprüche. Ab Anfang April zieren unzählige purpurrosa Blüten den Baum.
Die Alpenwaldrebe erreicht in halbschattigen Lagen, auf frischen humosen Böden eine Höhe von etwa 2 m und bildet blaue Blüten. Sofern ein Rückschnitt angedacht wird, sollte der unmittelbar nach der Blüte durchgeführt werden.
Das tränende Herz gehört in jeden Bauerngarten. In sonnigen bis halbschattigen Lagen werden die Pflanzen etwa 60 cm hoch. Humose, frisch feuchte Gartenböden begünstigen die reiche und ausdauernde Blüte. Die Blütenfarben reichen von weiß über rosa bis rot.
Die Gemswurz wird etwa 40 cm hoch und bildet gelbe Blüten. Die ausdauernde Pflanze liebt die Volle Sonne, kommt aber auch gut mit Halbschatten zurecht. An den Boden stellt die Gemswurz keine besonderen Ansprüche.
Die Wolfsmilch ist eine heimische Wildstauden und somit an unsere Gartenböden angepasst. Die gelblich-grünen Blüten werden etwa 40 cm hoch.
Die rote Heckenkirsche wird etwa 1-3 m hoch und liebt nährstoffreiche frische Böden. Die Blüte erscheint weiß-gelblich.
Der Blauregen oder auch Glyzinie genannt wird je nach Sorten 5 – 15 m hoch und bildet weiße, blaue, rosa oder lila hängende duftende Blütentrauben. Geeignet ist die Kletterpflanze für hohe Mauern, Pergolen und für Wandbegrünungen.