Dieser Zierkugellauch trägt fast 10 cm große Blütenkugeln und wird 60 – 80 cm hoch. Für sonnige warme Stellen in Staudenbeeten oder Wiesen, wo die Möglichkeit besteht, diese lange stehen und einziehen zu lassen.
Je nach Sorte öffnen sich die Blüten bereits Ende April bis in den Juni hinein. Die Blüten zeigen sich von Weiß, Rosa, Rot bis zu Lila und Blau und werden bis zu 60 cm hoch. Frisch feuchte Gartenböden in sonne bis Halbschatten.
Diese Staude wird etwa 30 – 50 cm hoch, bildet herzförmige Blätter und blaue Blütenstände. Die Pflanzen wachsen am besten im Halbschatten auf feuchten humosen Gartenböden.
Die Bergflockenblume wird etwa 50 cm hoch, ist anspruchslos und trockenverträglich betreffend Boden und bildet bei Rückschnitt eine Nachblüte. Die blauen Blüten eignen sich auch als Schnittblumen in der Vase. Für sonnige Lagen.
Der kleinkronig, breitwachsende Baum erreicht eine Breite und Höhe von etwa 5 m. Der Judasbaum liebt die Sonne und stellt an den Boden keine besonderen Ansprüche. Ab Anfang April zieren unzählige purpurrosa Blüten den Baum.
Die Alpenwaldrebe erreicht in halbschattigen Lagen, auf frischen humosen Böden eine Höhe von etwa 2 m und bildet blaue Blüten. Sofern ein Rückschnitt angedacht wird, sollte der unmittelbar nach der Blüte durchgeführt werden.
Die Wolfsmilch ist eine heimische Wildstauden und somit an unsere Gartenböden angepasst. Die gelblich-grünen Blüten werden etwa 40 cm hoch.
Die rote Heckenkirsche wird etwa 1-3 m hoch und liebt nährstoffreiche frische Böden. Die Blüte erscheint weiß-gelblich.
Der Blauregen oder auch Glyzinie genannt wird je nach Sorten 5 – 15 m hoch und bildet weiße, blaue, rosa oder lila hängende duftende Blütentrauben. Geeignet ist die Kletterpflanze für hohe Mauern, Pergolen und für Wandbegrünungen.
Ist eine ausdauernde blühfreudige Gartenstaude. Die Sorten blühen in den Farben Gelb, weiß, rosa und purpur. Alle sorten vertragen sonnige bis halbschattige Standorte auf frischen humosen tiefgründigen Gartenböden. Das Extrakt der Blüten wird als Medizin bei Erkältungen verwendet.
Der Frauenmantel ist eine zu den Rosengewächsen zählende Heilpflanze, die besonders bei sogenannten Frauenleiden hilft. Ihre winzigen, grün-gelben Blüten bilden schleierartige Blütenstände und sie eignet sich sehr gut als Blattschmuckstaude.
Mit dieser revolutionären Züchtung hat der Hortensienliebhaber eine Blühgarantie – nicht nur, wie der Name schon sagt, den ganzen Sommer – sondern für das unendliche Hortensienleben! Anders als gewöhnliche Bauernhortensien blüht diese Hortensie auch nach besonders harten Wintern, da sie nicht auf die Triebe des Vorjahres angewiesen ist.
Echter Lavendel ist eine Zierde für jeden Garten. Die buschigen Halbsträucher sehen nicht nur gut aus, sie verströmen während ihrer Blütezeit auch einen unverkennbaren, zarten Duft, der für viele Menschen zum Sommer einfach dazu gehört.
Die von rosa bis dunkelrote blühenden Sorten erreichen eine Höhe von 0,8 bis zu 2 m. Die feuchteliebende Pflanze eignet sich gut für Uferbepflanzungen von Biotopen und feuchtnassen Staudenbepflanzungen.
Der Rittersporn ist für den sommerlichen Garten ein unbedingtes Muss. Er ist der Klassiker im Staudenbeet, ob in reinblauen Tönen wie Himmelblau und Eisblau oder Übergangstönen wie Lila, Violett und Rosenquarz oder in reinem Weiss.
Die Kleinstrauchrose ist weltweit eine der beliebtesten Bodendeckerrosen. Die öfterblühende Rose ist den ganzen Sommer über ein toller Blickfang.
Der Storchschnabel ist eine relativ pflegeleichte Zierpflanze und eignet sich gut als Bodendecker
Taglilien sind unkomplizierte Sommerstauden. Der Name Taglilie kommt daher, dass jede einzelne Blüte immer nur einen, maximal anderthalb Tage hält. Da es aber sehr viele Blüten gibt, ist das kein Problem. Sie werden mit den Jahren immer schöner und größer.